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Erste Video-Arbeitskonferenz der KDFB Bezirksleiterinnen

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Schon der technische Check am Tag zuvor zeigte, dass es den 30 Teilnehmerinnen ohne Schwierigkeiten gelang, in den virtuellen Raum zu kommen, egal ob mit Laptop oder Smartphone und Tablet. Wer keine ausreichende technische Ausstattung hatte, konnte mit dem Telefon sich zuschalten. Überrascht hat alle Teilnehmerinnen, dass ein intensiver Austausch über die aktuelle Situation unter Corona-Bedingungen und wann und wie das Verbandsleben wieder aufgenommen werden kann, auch auf virtuelle Weise möglich war. Mit guten Gesprächsregeln und klarer Moderation konnten aktuelle Informationen weitergegeben und Planungen im Rahmen der KDFB-Kampagne „bewegen!“ abgesprochen werden. Sehr konzentriert wurde berichtet, zugehört und diskutiert. Sogar kleinere Arbeitsgruppen waren möglich in verschiedenen virtuellen Räumen zur gleichen Zeit. Am Ende – nach dreistündiger Konferenz – war das Votum der Teilnehmerinnen eindeutig: 68% fanden diese Erfahrung sehr gut, 32% gut. Alle wollten sich wieder auf diese Arbeitsform einlassen, die Zeit und Kosten spart. Auch nach der Corona-Pandemie soll diese Arbeitsform genutzt werden, zusätzlich zu den bisher gewohnten Arbeitstreffen. Denn die persönliche Begegnung kann das virtuelle Arbeiten nicht ersetzen, so das Fazit vieler Bezirksleiterinnen. 

Autor: Dr. Evi Thomma-Schleipfer, Geschäftsführerin des KDFB Diözesanverbandes
02.07.2020
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