KDFB in der Diözese Augsburg wählt neue Führung
Das Führungsgremium wird den Verband mit 32.000 Mitgliedern in den nächsten vier Jahren leiten. Bisher im Führungsteam schon seit 2 Jahren dabei waren Monika Knauer aus Aichach-Unterwittelsbach und Ulrike Stowasser aus Nördlingen. Neu hinzu kommen nun die 33-jährige Hotel- und Steuerfachfrau Desiree Aufderheide aus Westendorf, die 59-jährige Bürokauffrau Monika Halder aus Maierhöfen und die 53-jährige Einzelhandelskauffrau und frühere Verkaufsleiterin Mechthilde Lagleder aus Neuburg/Donau. Zur Schatzmeisterin wurde die 44-jährige Speditionskauffrau und Hauswirtschaftsmeisterin Monika Riedmüller aus Niederrieden gewählt, zur Schriftführerin die 62-jährige Zahnärztin Dr. Gisela Heinz aus Pähl.
Nach zwölf, acht und sieben Jahren Vorstandstätigkeit haben sich Wedigunda Zillner aus Augsburg, Hildegard Bachmann aus Senden und Sabine Slawik aus Augsburg verabschiedet. Auch Maria Magdalena Eberle kandidierte nach 4-jähriger Amtszeit nicht mehr als Schatzmeisterin. Acht Jahre lang stand Msgr. Pfr. Franz Wolf dem Vorstand des KDFB in der Diözese Augsburg als Priesterlicher Begleiter zur Verfügung, nun verabschiedet er sich in den „Unruhestand“.
„Unruhestand“ war auch das Motto, unter dem sich die Delegierten von den langjährigen Vorstandsmitgliedern verabschiedeten. Viele Jahre haben sie mit großem Engagement Aktionen, Themen und Projekte des KDFB auf Diözesanebene gestaltet und waren mit vielen KDFB Frauen unterwegs. Für den Übergang zum „Unruhestand“ - denn ein Ruhestand wird es bei allen nicht werden- erhielten sie einen Stab mit Wegzehrung, der sie begleiten und erinnern soll an das gemeinsame Unterwegssein. Die Zweigvereine und Bezirke hatten ihre Wünsche und ihren Dank in ein großes Erinnerungsbuch geschrieben.
Für ihr außerordentliches Engagement auf KDFB Bundesebene erhielten Wedigunda Zillner, Hildegard Bachmann und Sabine Slawik die höchste Ehrung des KDFB, die Lapislazulinadel. Sie wurde überreicht von der Vizepräsidentin des KDFB, Dr. Gabriele Zinkl. Maria Magdalena Eberle wurde für ihr außerordentliches Engagement auf Diözesanebene vom Diözesanvorstand mit der diözesanen Ehrenbrosche ausgezeichnet.