Unterwegs zum Frieden
Vom 3. bis zum 12. Juli feiert das Bistum Augsburg die Ulrichswoche unter dem Motto „Miteinander auf dem Weg“.
Aufgrund der Corona-Pandemie können alle Veranstaltungen der Ulrichswoche nur in anderer Form stattfinden – und gerade das diesjährige Motto ist leider bei der Frauen-Friedens-Wallfahrt nicht konkret umsetzbar.
So schade dies ist, bemühen wir uns doch, das Beste daraus zu machen: Dr. Ursula Schell, geistliche Begleiterin des KDFB Diözesanverbandes, hat für Sie Materialen für ein Frauen-Friedens-Gebet vor Ort zusammengestellt. Sie finden diese Datei im Anhang der Email bzw. auf der Homepage des Frauenbundes (www.frauenbund-augsburg.de)
Wir laden Sie ein, dieses allein zu Hause oder in kleinem Kreis gemeinsam zu beten: Im Bewusstsein, dass uns das gemeinsame Gebet und der gemeinsame Glaube als Gemeinschaft verbindet!
Das Bistum Augsburg hat die Ulrichswoche als „Stille Ulrichswoche“ geplant. Täglich um 12 Uhr wird die Heilige Messe zu Ehren des St. Ulrich gefeiert und um 19 Uhr ein Wallfahrtsgottesdienst mit wechselnden Zelebranten angeboten. Ein besonderer Fokus wird dabei auf dem Motto der Woche liegen: Die Prediger werden sich dem Thema „Miteinander auf dem Weg“ von verschiedenen Seiten her nähern.
Gerne können Sie sich einzeln oder in kleinen Gemeinschaften auf den Weg zu machen und
am Mittwoch, 8. Juli, dem eigentlichen Tag unserer Wallfahrt, oder auch an jedem anderen Tag, den Wallfahrtsgottesdienst um 19 Uhr zu besuchen .
Auch unter Einhaltung des gebotenen Abstands bietet die Ulrichsbasilika über 170 Menschen Platz, eine Platzreservierung ist leider nicht möglich. Natürlich können Sie auch alle weiteren Angebote der Ulrichswoche wahrnehmen, eine Übersicht finden Sie auf den Seiten des Bistums Augsburg
Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich im Rahmen des Möglichen an dieser „Stillen Ulrichswoche“ beteiligen. Denn, wie Christoph Hänsler, Pfarrer der Pfarrei St. Ulrich und Afra betont: „Unter den besonderen Umständen in diesem Jahr können die Pilger mit dem heiligen Ulrich als Fürsprecher in ihren ganz persönlichen Anliegen noch vertrauter werden.“